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Fassen Sie Ihr Mitgefühl in Worte!

Kondolenz schreiben

Karin Kaisergestorben am 27. Juni 2018

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Heike Lomberg
schrieb am 12. Juli 2018 um 12.00 Uhr

Liebe Familie und Verwandte,

zum Tode eurer lieben Mutter, Schwiegermutter und Oma möchten wir Euch unser herzliches Mitgefühl aussprechen.

Ich haben Karin als "tanzende Oma" beim Kinder - Karneval kennen gelernt. Mit Bewunderung an eine solch tolle Frau
erinnere ich mich immer gerne an diese schönen Stunden - Sie war ein Vorbild für mich.

Je schöner und voller die Erinnerung`
desto schwerer ist die Trennung -
Aber die Dankbarkeit verwandelt
die Erinnerung in stille Freude.
Man trägt das vergangene Schöne
nicht wie ein Stachel`
sondern wie ein kostbares Geschenk
in sich.
(Dietrich Bonhoeffer)

Heike Lomberg & Familie

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Ursula Bestendonk und Willi Viefers
schrieb am 9. Juli 2018 um 20.35 Uhr

Liebe Familie Kaiser, liebe Familie Wiedenmann,
zum Tod Ihrer lieben Mutter, Schwiegermutter und Großmutter möchten wir Ihnen unser herzliches Beileid aussprechen. Als einer der näheren Nachbarn haben wir in den letzten Jahren ein Nachbarschaftsverhältnis im besten Sinne des Wortes gelebt. Es war geprägt von gegenseitiger Achtung, Respekt und Herzlichkeit. Es wurde regelmäßig gepflegt bei nachbarschaftlichen Treffen reihum, nicht zuletzt bei Kullerpfirsich im Garten von Frau Kaiser.
In unserem Garten blüht eine Rose, die sie uns vor Jahren geschenkt hat und die wir hegen und pflegen werden. Sie wird uns immer an einen außergewöhnlich wertvollen Menschen erinnern.

Ursula Bestendonk
Willi Viefers

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Nathalie E. Reinschmidt
schrieb am 8. Juli 2018 um 17.40 Uhr

Liebe Liebenden von Karin Kaiser,

mein Herz ist sehr schwer und ich fühle mit euch. Ich bin dankbar, dass ich sie kennen durfte. Eine Frau, die in ihrer Herzensgüte und Liebe vollkommen war - beseelt von ihrer Reinheit und dem Guten.

"Frau Kaiser" - so meldete sich Karin Kaiser immer am Telefon - ich war ihre "Nathalie aus Lüneburg" - hatten sich Tina und ich doch vor über 20 Jahren kennengelernt, als ich noch in Lüneburg studierte. Unvergessen die Telefonate, die wir führten: Immer freute sie sich bei guten Nachrichten aus vollem Herzen, war gerührt, kiekste gar vor Freude. Aber auch wenn ich Kummer hatte, gab sie mir das Gefühl, dass kein Problem dieser Welt nicht mit Mut und Zuversicht zu lösen sei und dass das Gute schon passieren würde. Geschrieben haben wir so einige Briefe – auch hier nur Herzlichkeit in und zwischen den Zeilen.

Und wenn wir uns getroffen haben, fühlte ich mich so liebevoll aufgehoben, als wäre ich eines ihrer Kinder. Ach, was waren wir aufgeregt, als ich einmal ein „Blind Date“ mit einem Bekannten von Tina in ihrer Heimatstadt hatte – ich glaube allerdings, Frau Kaiser war nervöser als Tina und ich. Mindestens zehnmal zog ich mich um, kritisch wurde ich beäugt, doch dann bestand mein Outfit. Rasch gab es noch ein Glas Sekt gegen die Aufregung und schnell noch ein Foto zur Dokumentation, dann wurden wir in den Abend verabschiedet. Am nächsten Morgen konnte Frau Kaiser es kaum erwarten, dass wir Bericht erstatteten ...

Sehr gerne erinnere ich mich auch noch an Treffen auf Sylt – ich sehe uns im Garten sitzen und Friesentorte mit ordentlich Sahne essen. Und wie oft haben wir gemeinsam gelacht, bis dass uns die Tränen kamen und wir uns kaum wieder einkriegen konnten.

Sie sah in Allem nur das Positive: Tina ließ auf einem Flug einmal ihren teuren Ring beim Händewaschen in der Bordtoilette liegen. Er war weg, als sie es bemerkte. Dazu sagte Frau Kaiser nur, dass der "neue" Besitzer des Rings ihn sicher nötiger bräuchte, vielleicht hätte er ihn in Geld getauscht und damit seiner Familie etwas Notwendiges gekauft.

Ich habe mich in ihrer unglaublichen Aura umarmt gefühlt und sie wird mir menschlich immer ein großes Vorbild sein. Wenn ich es schaffen könnte, ihr ähnlich zu sein, wäre ich glücklich. Ich werde sie sehr vermissen.

Sie war ein Engel auf Erden und wird es auch im Himmel sein.

In Liebe -
Nathalie aus Lüneburg

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Iris Rommerskirchen
schrieb am 2. Juli 2018 um 9.51 Uhr

Liebe Tina, lieber Uwe und Familie,
da ist ein langes Leben voller Liebe zu Ende gegangen. Und weil da soviel Liebe in Eurer Mutti war (ist), bleibt genau diese in den Herzen derer, die sie nun vemissen. Ich habe Eure Mutter vor Augen wie sehr sie die Tage anläßlich Tinas Geburtstagsfeierlichkeiten in Denia genossen hat und sich mit der Familie und den Freunden ein paar unbeschwerte Tage gegönnt hat! Das ist eine wunderbare Erinnerung an Eure Mutter.
Ich denke an Euch und hoffe, dass die Schmerzen der Trauer bald abklingen und die Liebe bleibt.
Herzliche Grüße, Iris